Was es ist...
...ich denke viel nach. Was bedeuten Frauen für mich?
Es scheint krank manchmal. Ich brauche sie nicht, ich will sie jedoch. Nein, ich beobachte mich jetzt mehr denn je und erfahre über MICH DURCH Frauen.
Die eine hat seit Jahren eine Beziehung. Ich bin nur kurz da und sie setzt alles aufs Spiel. Die andere sieht ein Abenteuer, lebt es und geht zu ihrem Gehörnten zurück. Die nächste ist älter als ich und es scheint, als kommen wir verlegen daher, wenn sie meint, es sei "das erste Mal auf diese Art".
Und dann... zufällige Begegnung. Nach Jahren. Ziemlich emotional - zumindest von ihrer Seite. Was mache ich??? Ich habe weder Ziel, noch partikulare Lust auf etwas. .... naja, Lust schon, aber nicht auf Biegen und Brechen.
Und ich frage mich selbst, WARUM!? Weil es so einfach ist? Weil alle in mir etwas sehen, was ich nicht bin, nein, nicht sein will!?
Der südländische Typ... ich hasse das.Allein der Umstand, daß dies alles innerhalb von 2 oder 3 Wochen ineinander griff... Was suche ich? Etwas, wie meine letzte Liebe? Warum nicht sie?
In jedem Fall suche ich etwas Tiefes, will es nicht zugeben. Aber ich will niemals anfangen, ernsthaft zu suchen. Angst. Gebranntes Kind???
Ich hasse es inzwischen, wenn die Frauen denken, es geht hier nach dem Motto "veni vidi vici". Ich tue so, mag es nicht. Mag mich nicht.
Und dann: Manchmal schlafe ich mit ihnen, manchmal nicht. Immer kommen sie wieder. Sie legen ihre Sehnsüchte in mich. Manche eben nur sexuell, manche in geistiger Hinsicht.
Ergo: Dem Leben eines Kierkegaard kommt meines gleich. Heute bin ich nur allein, aber die Zukunft wird einsam.
Es scheint krank manchmal. Ich brauche sie nicht, ich will sie jedoch. Nein, ich beobachte mich jetzt mehr denn je und erfahre über MICH DURCH Frauen.
Die eine hat seit Jahren eine Beziehung. Ich bin nur kurz da und sie setzt alles aufs Spiel. Die andere sieht ein Abenteuer, lebt es und geht zu ihrem Gehörnten zurück. Die nächste ist älter als ich und es scheint, als kommen wir verlegen daher, wenn sie meint, es sei "das erste Mal auf diese Art".
Und dann... zufällige Begegnung. Nach Jahren. Ziemlich emotional - zumindest von ihrer Seite. Was mache ich??? Ich habe weder Ziel, noch partikulare Lust auf etwas. .... naja, Lust schon, aber nicht auf Biegen und Brechen.
Und ich frage mich selbst, WARUM!? Weil es so einfach ist? Weil alle in mir etwas sehen, was ich nicht bin, nein, nicht sein will!?
Der südländische Typ... ich hasse das.Allein der Umstand, daß dies alles innerhalb von 2 oder 3 Wochen ineinander griff... Was suche ich? Etwas, wie meine letzte Liebe? Warum nicht sie?
In jedem Fall suche ich etwas Tiefes, will es nicht zugeben. Aber ich will niemals anfangen, ernsthaft zu suchen. Angst. Gebranntes Kind???
Ich hasse es inzwischen, wenn die Frauen denken, es geht hier nach dem Motto "veni vidi vici". Ich tue so, mag es nicht. Mag mich nicht.
Und dann: Manchmal schlafe ich mit ihnen, manchmal nicht. Immer kommen sie wieder. Sie legen ihre Sehnsüchte in mich. Manche eben nur sexuell, manche in geistiger Hinsicht.
Ergo: Dem Leben eines Kierkegaard kommt meines gleich. Heute bin ich nur allein, aber die Zukunft wird einsam.
EcceHomo - 6. Okt, 23:58