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Freitag, 3. Juni 2005

3...0

...Sprung in eine neue Dekade. Fucking 30. Altes Eisen, faltiger Arsch. Letzteres stimmt nicht: Mein Arsch ist nicht faltig, sondern noch immer der selbe "alte" KirschkernA..., der er schon immer war. Nur älter, nicht faltig.
Hätten wir das. Der 30e Jahrestag hat mir körperlich nicht zugesetzt. Meine Psyche steht leicht unter Schock und realisiert den Umstand nicht. Bin sowieso zu beschäftigt: Heute Verwaltungslangeweile mit Gewerberecht, dann Rechtsanwalt und Schweißausbrüche im Auto. Jetzt habe ich schon 2 Drinks hinter mir, bereit, wieder in den Anzug zu steigen, um auf die Hochzeit eines Freundes zu gehen. Der ist noch keine 30, aber trotzdem älter als ich.


...wird fortgesetzt...
EcceHomo - 3. Jun, 17:36
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Donnerstag, 28. April 2005

Unzufrieden?

Sind Sie auch unzufrieden? ... Oder fragen wir mal anders: Sind Sie Deutsche(r)?

Erhobene Zeigefinger haben noch nie was gebracht, nur Ärger. Ärger darüber, daß schon immer gesagt wurde, daß es mal so kommen mußte. Die Wirtschaft hat der Politik schon lange ihre eigene Realität übergestülpt. Machen wir uns nichts vor: Politiker sind hilflos.

Was uns zu Müntefering bringt: Der olle Franz, "der Fremde", wie ihn "Die Welt" einmal portraitierte, wird von Konservativen als Demagoge und Populist gesehen. Er kramt die Klassenkampf-Klischees raus und am Ende bringt er nur Chaos. ... So tönt die Stimme der zitternden Liberalen, die vielleicht ihre Tarnung auffliegen sehen. Oder hat Westerwelle es vielleicht gar nicht bemerkt, daß sein vergötterter Liberalismus vor deutscher Nationalität und der sozialen Frage (nicht nur der deutschen) unbeeindruckt funktioniert? Kapitalismus ist entfesselt und zum Selbstläufer geworden.
Als der Wohlfahrtsstaat Mitte des letzten Jahrhunderts jede Existenzangst seiner Völker mit bunten Werbebildern überstrahlte, wußte jeder: Das verdanken wir der "freien Welt". Man konnte auf die "roten Massen" in ihren sozialistischen Großgulaks schauen und vergleichen: Wem ging es besser!? Warum fiel die Mauer? Wegen Bananen!
Als, wie gesagt, die Menschen im Westen die Früchte des Kapitals ernteten, hatten sie auch keine Angst vor seine Kehrseite. Sie ließen den Hund von der Leine, im Glauben, er würde in die Zweit- und Drittländer rennen, dort alles niedermachen, um Wohlstand nach Hause zu bringen. Neoliberalismus hieß diese Strategie. Sie ging auf - für eine Weile.
EcceHomo - 28. Apr, 13:29
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Donnerstag, 21. April 2005

Tod dem Regiment Gottes!

"J'allah!" oder "Abd"(ul) - ein Diener Gottes - oder auch "Jihad!" wird im und um den Petersdom nicht gerufen. Da rauchen nur Schornsteine und es treten alte Kerle ans Geländer, in Brokat eingewickelt, und winken. Und tausende, ach, knapp 2 Milliarden, winken zurück. (Das sind solche Menschen, die zumeist schnell ihre Hand zurückziehen und zittern, wenn irgendwo ein Abd(ul) auftaucht. Das sind gute Menschen, keine Terroristen. Das sind Christen, wie Du und ... George W.Bush).
"Freuen Sie sich über Papst Benedict?" fragt ein Reporter. Alle freuen sich über ihn. Außer dieser dunkelhäutige Kerl, der lieber einen Südamerikaner gesehen hätte. Aber sonst freuen sich alle über ihn, über die Person. Aber Unsinn! Alle hätten sich genauso über Joseph, Franz oder Carlo Maria (Martini) gefreut. Heuchler!
Wir haben einen Dogmaten bekommen. Ein Feind des Relativismus! Stimmt ja, daß der Relativismus erstmal jeden auf den Ego-Trip gebracht hat. Das Gute war bisher, daß er auch alle gleichgültig machte - oder war es der Wohlstand? Zumindest wir Deutsche hatten kein Interesse mahr an Feldzügen, Brandschatzung, Vergewaltigungen etc...
Aber das schweift zuweit. Ratzinger ist einer, um es mit dem Slang der 90er auszudrücken, der "old school". Dementsprechend verkrustet wird seine Amtszeit sein.
EcceHomo - 21. Apr, 10:19
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Montag, 14. März 2005

Der Kaffee war schuld...

Ich warte auf den Kaffee. Wegen ihm habe ich vielleicht ein unterdurchschnittliches oder kein zweites Staatsexamen. Zwei-, dreimal oder auch viel öfter rumgedreht und am Handy-Wecker rumgedrückt. Nun sitze ich hier schon 35 Minuten.
Ich will gar nicht zu dieser Klausur gehen. Nun gehe ich auch nicht. Der Kaffee war schuld. Eigentlich wollte ich ja sofort los - hätte alles stehen und liegen lassen. Aber der Kaffee mußte sein! Also gab ich mir 10 Minuten. Der Wasserkocher ist kaputt, stellte sich nach 5 Minuten heraus. Die Kaffeemaschine brauchte lange. Dann waren 20 Minuten rum. Zu knapp für die Klausur. Wegen des verdammten Kaffees. Gut schmeckt er - auch mit dem schalen Beigeschmack der eigenen stinkenden Faulheit.
EcceHomo - 14. Mär, 08:45
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Donnerstag, 10. Februar 2005

lucidum intervallum oder: das jämmerliche gewimmer meiner seele

Heute. Es ziehen Gedanken, die um gestern und vorgestern kreisen. An alles, was so ist, was so sein könnte. Daran, daß ich entweder Ablenkung von mir selbst brauche oder mich mir selbst stelle.
Das mit der Ablenkung hatte ich schon: Reisen, Vergnügen, Arbeiten... aber mich mir selbst stellen? Wie wird das wohl aussehen?

Spekulation: Ich trinke Kaffee. Die kalte Gänsehaut schickt mein Magen, der auch die Augenringe hervorgebracht hat. Drogen? Zur Genüge. Seltsam, daß ein solches Gefühl von Leere mir soviel dumpfes Gefühl verschaffen kann. Also ist Leere nicht Nichts. Mein Magen. Er hat mich in der Hand.
Sie habe ich weggeschickt. Mußte mich wieder einmal entscheiden: Freiheit oder mein Untergang. Die zweifelnde Frage, die mein Magen stellt: Könnte es nicht auch Deine Freiheit sein, die dich untergehen läßt?

Die Liebe macht mir Angst. Immer mehr. Die Freiheit sollte mehr Angst machen, sollte man meinen. So meinen wohl auch die meisten. Doch lieber sterbe ich physisch als daß ich über ein Jahr innerlich zerfressen werde in Gedanken an einen anderen Menschen. Mehreren Freunden ging es so. Mir noch nicht. Bin ich an nun Reihe?

Und wieder zur Freiheit: Wie sieht sie aus? Entpuppt sie sich als Sinn? Bestimmt nicht. Sie ist Rastlosigkeit, welche mich von dem Glauben ablenkt, eine Aufgabe - diese jedoch noch nicht gefunden - zu haben. Soll ich also so weiter machen, daß ich mit jener Gleichgültigkeit zum Leben fortbewege und die Frauen aussauge, damit sie mir wenigstens einen Teil der Liebe geben, auf die ich nun verzichte?
EcceHomo - 10. Feb, 00:51
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Dienstag, 8. Februar 2005

zu dämlich...

...es ist wieder online, dieses blog. Verdammte cookies. So soll es eben sein... aber... ach, whatever.

Die Akten stapeln sich immernoch und immerwieder auf meinem Tisch. Mit dem Innenministerium habe ich telefoniert und sie geben sich interessiert. Naja, aber wie interessiert bin ich?
Weniger. Afrika, Südamerika und Asien stehen noch auf dem Programm. WIe soll ich da bitte an Karriere in diesem ruinösen Staat denken?
Indien! Verdammt, ich muß nach Indien! Auch Doug in Auckland hat sich gemeldet und hat Arbeit für mich. Aber ob er mir nochmal einen Flug um die halbe Welt sponsort? Egal! Denn im Dezember ist Examen - und das ist das B, welches ich sagen muß, nachdem ich - A - letztes Jahr im Mai mit dem Ref begonnen habe.

Trist und öde empfinde ich das Leben immernoch. Aber der Gedanke, daß es meine eigene Tristesse ist, welche sich nach außen projiziert, macht mir ein wenig zu schaffen. Das ist gelinde ausgedrückt.

P.S.: Das heißt nicht, ich sei nicht produktiv. Alle Baustellen laufen vor sich hin. Aber letztlich werde ich bald anfangen, alle Fetzen zusammenzufügen - niemals wollte ich über die zwischenmenschlichen Beziehungen der Geschlechter schreiben. Aber es hat sich so ergeben. Den Stoff lieferte das Leben, den Kitt meine Phantasie.
EcceHomo - 8. Feb, 19:16
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Montag, 31. Januar 2005

finger

Zart und kalt sind sie und - ich hatte es schon einmal geschrieben - sie fühlen sich immer heiß an auf meiner Haut. Kann man sich in Finger verlieben? Scheiß auf die Antwort, scheiß auf die Frage. Ich kenne die Antwort doch... zu spät für mich.
Und die Antwort ist mehr als ein "ja" - sie steht für die Auflösung meines ganzen Zustandes seit Wochen: Ich konnte es nicht ertragen, daß sie für mich nicht alleine da war. Nun ist sie es. ...und immer fragt sie mich, warum ich so traurig schaue. Tue ich das?
Es wird die Ahnung sein, daß auch dieses Glück endlich ist. Ein tolle Gabe, die mir zuteil wurde, alles in Frage zu stellen. Eine "Gabe", die mich traurig schauen läßt, wenn Glück in mir alles zerreißen müßte.
Ihre Finger beschrieben dieses Viereck in der Luft. Fünf Minuten hatte sie nur mitgebracht - Haare, schwarz. ellenlang, halboffen - ihre schwarze Mütze und die Sommersprossen - das alles fand sich in meinem Gesicht wieder. Ihre Lippen lächelten meine an. Die ganzen fünf Minuten...
Und dann dieses Viereck: "Ich hab was für dich da gelassen!" Sie lächelte immernoch, als sie unten auf der Treppe stand. Eigentlich glaubte ich bis dahin nicht, daß sie sich noch einmal umdrehen würde. Doch ich mußte einfach sichergehen. Mußte Gewißheit haben, daß ich ihren Blick nicht doch noch verpaßte. Niemals hätte ich sonst erfahren, ob sie geschaut hatte...
Sie hatte etwas für mich. Ich solle suchen lachte sie. Ich suchte. Viel zu lange, bis mein Telefon piepste. Ein Tip für mich, mir "Ärmsten". Ich fand. Hermann Hesse, rotes Blatt. Eines ihrer Bilder. Sie liebt Rodin. Ich sie.
EcceHomo - 31. Jan, 18:47
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Donnerstag, 27. Januar 2005

busy times

Erfahrungen sammeln. Deutschland steht auf der Kippe: Nun steht es fest - mein Beitrag über den Niedergang der deutschen Justiz und damit des Rechtsstaats ist überfällig.
Dennoch vermag ich mich abzulenken: vor Aktenbergen komme ich kaum zu irgendwas anderem, als der Auffassung, daß es nur Verbrechen gibt. Dann diese Erfahrung meiner ersten Leichenöffnung. Gestern. Der Typ war glücklicherweise frisch. Dennoch: Ich begann, zu rauchen, um den Geruch nicht gleich zu sehr wirken zu lassen. Mein Staatsanwalt empfahl mir zwei tiefe Atemzüge. Eigentlich dachte ich nur ans Essen, nämlich an Schwein. Als Junge vom Dorf war es also eigentlich nichts besonderes, zu sehen, wie der Onkel Doc die Leber und das Gehirn in kleine Stücke schnitt...
...und Mediziner sind ein eigenes Volk. Der oberamtierende Onkel meinte doch zu mir, daß zu DDR-Zeiten alles einfacher war. Auch wenn man dort schon was zu meckern hatte. Jedenfalls sei es so gewesen, daß die zwei Chefärzte jeweils 1 und der andere 2 Promille Alkohol ins Blut genommen haben und der Assistent sollte zwischen 2,6 und 3 liegen. Dann gings los. Wenn beim Aufschneiden der Leiche derjenige mit 2 Promille nichts roch, hieß das eben, daß der Tote weniger als 2 Promille hatte etc... Ich dachte, er scherzt. Doch gibt es tatsächlich Geschichten über Alkoholkontingente für Pathologen zu DDR Zeiten.

Und eines hat mich der gestrige Tag gelehrt: Mit Rauchen ist Schluß. Der sezierte Typ starb zwar nicht an Lungenkrebs aber am Herzinfarkt - mit 40. Na gut, noch einen Monat - bis die StA vorbei ist - dann ist endültig Ruhe. Ich habs Bebie versprochen... nein, gewettet habe ich.

...und die Eröffnung des Kinderschänder-Prozesses am Landgericht habe ich miterlebt. Unspektakulär. Bis jetzt... "...manipulierte er an ihrer Scheide.." --- "Manipulieren" hört sich unpassend an. Ich überlegte aber, welches Wort besser getroffen wäre. Unerheblich - alle wußten, worum es ging.
EcceHomo - 27. Jan, 08:30
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Freitag, 21. Januar 2005

pah!

Soviele wünschen sich, mal ein Buch zu schreiben. Fast alle wissen, daß die reine Phantasie niemals so gute Geschichte erfinden kann, wie das Leben selbst. Phantasie setzt nur die Verbindungsstücke...
ALso braucht es (Lebens)erfahrung - und die Fähigkeit, diese zu verarbeiten. Manche glauben allerdings, einfach aus sich heraus alles nehmen zu können, damit irgendwas - sinnvoll in Zeilen niedergelegtes - herumkommt. Irrtum!
Statt zu schwätzen und zu jammern, wäre vielleicht erstmal LEBEN angebracht - mit all seinen Facetten. Dazu gehört nicht nur eitel Sonnenschein. Dazu gehört auch der Mut, sich in den Schatten des Lebens gleiten zu lassen - bewußt. Das Geheule, daß man sich darin schon lange aufhält, ist nicht produktiv. Man muß es genauso genießen, wie die Sonnenseite - weil es genauso Leben ist.
Wenn beispielsweise die Frauen, über die ich schreibe, dies hier lesen und dennoch mit mir reden, weil ich mich Ihnen stelle, schätze ich diese Erfahrung sehr. "Überwindungsprämie" - war es nicht so? Und da die Frauen, mit denen ich mich umgebe - und umgab - immer fühlende und sinnende Wesen waren, sind sie bereit, zu verstehen. Das ändert meine Person, indem meine Sicht auf die Weiblichkeit wieder verändert wird.
In Momenten gedacht, gibt es glückliche, unglückliche, gute, schlechte. In ein Ganzes zusammengesetzt, sind sie alle das, was Sinn und Glück ausmacht. Auch Menschen, die einem das Leben "zur Hölle machen" wollen, sind im Grunde dessen Bereicherung. Also bleibt mir nur, auch diesen zu danken: Danke, daß ich mit Deiner Hilfe, immer neue Erfahrungen sammeln konnte. Auch Du bist noch immer eine Muse.
EcceHomo - 21. Jan, 12:52
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Donnerstag, 20. Januar 2005

hehehe: messer, liebe, tod

Ich verleumde keine Menschen. Manchmal fällt es schwer, es nicht zu tun. Warum sollte ich auch?
In jedem Fall wogt das Leben und ich treibe noch immer mit. Manche Menschen wirbeln viel Wasser - auch schmutziges - auf, doch das hält die Dinge in Bewegung.
Würde mir heute jemand ein Messer ins Herz stechen, würde ich zuschauen und nur wissend lächeln. Schuldig? Das tut nichts zur Sache. Eine Geschichte aus Camus' "Der Fall": Ein neu angekommener Häftling in Buchenwald läuft aufgeregt zum Wärter und sagt zu ihm: "Ich bin falsch hier. Da liegt ein Mißverständnis vor!" Darauf der Wärter lachend: "Nein, ganz bestimmt nicht. Das sagen alle." Und der Häftling: "Aber in meinem Fall ist es anders, ich bin nämlich unschuldig."

. . .

Viele Menschen klammern sich an Werte, um nicht zu sagen, nahezu alle. Jeder einzelne hat das für sich entdeckt, was ihn leben läßt und für ihn demnach "Liebe" bedeutet. Es muß kein anderer Mensch sein. Selbst die Liebe für eine Sache macht den notwendigen Sinn, durch die Zeit hinweg zu sterben.
Jeder einzelne schafft sich damit auch sein eigenes Leid, an welchem er meint, zugrunde zu gehen. Doch der Irrtum liegt dabei, daß Leid der unumgängliche Preis jedes Lebens ist.

. . .

Eine Liebe habe ich für mich gefunden: Sie ist, wie alle anderen, zeitweilig. Und das Messer in meiner Brust ist mir gleich - solange nur ihr nichts geschieht. Dabei bedeutet mir aber Liebe eben nichts, denn sie ist unstet. So, wie ich heute denke, bin ich aber bereit, für sie zu sterben.
EcceHomo - 20. Jan, 20:15
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